Lichttherapie mit der Bioptron-Lampe
Licht ist eine der essentiellen Grundlagen für unser Leben. Ein wohldosierter Aufenthalt in der Sonne kann vielen Krankheiten vorbeugen, was schon vor tausenden von Jahren in Ägypten, Griechenland und Rom therapeutisch genutzt wurde. Mit Hilfe der Bioptron-Lichttherapie haben wir ein professionelles und zertifiziertes Lichttherapiesystem zur Unterstützung der Behandlung bei ganz verschiedenen Erkrankungen. Diese Lichttherapie ist in Anlehnung an das Sonnenlicht sowie unter Berücksichtigung moderner Forschungsergebnisse entwickelt worden.
Ähnlich wie das Sonnenlicht wirkt unsere Lichttherapie auf eine natürliche Weise indem sie körpereigene Vorgänge anregt und harmonisiert. Die inzwischen jahrzehntelangen Erfahrungen zeigen, dass sowohl bei Tieren als auch bei Menschen gute und anhaltende Effekte erzielt werden können. Die Behandlungsdauer variiert im Einzelfall und wird in der ärztlichen Beratung besprochen. Meistens werden 4-10 Minuten 1x am Tag oder auch 3x/Woche benötigt. Eine Behandlungsserie umfasst in der Regel ca. 10 Behandlungen.
Unsere Lichttherapie-Lampe arbeitet mit einem speziellen, immer weiter entwickelten System von Filtern. Vor fast 40 Jahren entdeckten Wissenschaftler die Bedeutung von polarisiertem, polychromatischem Licht. Dieses Licht hat eine geringe Energiedichte und dadurch eine biostimulierende Wirkung auf Zellen und Moleküle, d.h. es aktiviert und reguliert körpereigene Heilungsvorgänge und stärkt die Funktion unseres Immunsystems. Dadurch werden nicht nur lokale Effekte auf die behandelten Körperstellen erzielt, sondern auch positive Wirkungen auf den ganzen Organismus. Das verwendete Licht hat eine sehr große Bandbreite (Polychromie), es enthält den sichtbaren Bereich des Lichtes und einen Teil der Infrarotstrahlung, aber keine für den Körper schädliche UV-Strahlung. Das Bioptron-Licht schwingt in parallelen Ebenen (Polarisation), aber nicht phasengleich wie bei Laserlicht, sondern phasenverschoben.
Anwendungsbereiche der Lichttherapie sind insbesondere die Förderung der Wundheilung (nach Verletzungen, Operationen, Druckgeschwüre, offene Beine), die Schmerzlinderung (in der Rheumatologie, der Orthopädie, der Sportmedizin usw.), Hauterkrankungen (Akne, Ekzeme, Schuppenflechte, Herpes u.a.), sowie Antriebsstörungen (aufgrund von Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen, Winterdepressionen sowie psychosomatischen Erkrankungen).